Fahrradhelme für Kinder online kaufen - Kinderfahrradhelme von Melon

Gut geschützt und professionell: Mit dem Kinderfahrradhelm von Melon starten kleine Radrennfahrer und -fahrerinnen perfekt ausgerüstet und sicher auf zwei Rädern. Die Helme sind schon für die Kleinsten geeignet (ab 1 Jahr) und schützen die kleinen Passagiere genauso wie Kinder, die mit zwei bis drei Jahren auf ihr erstes eigenes Zweirad steigen. Von da an ist der Melon Fahrradhelm Dein treuer Begleiter: Der Toddler wird vom Melon Urban Active in XXS und S abgelöst, bevor für die Jugendlichen Dann der Melon Urban Active in M oder L in Frage kommt. Starke Farben, coole Designs und die perfekte Passform für jeden Kopf überzeugen Dich und Dein Kind!



Früh übt sich ...

Die meisten Kinder lernen das Fahrrad bereits im zarten Alter von einem Jahr kennen: Im Anhänger oder auf dem Kindersitz sind sie dabei, wenn Mama oder Papa zum Einkaufen fahren, Ausflüge machen oder zur Betreuung bringen. Es gibt zwar in Deutschland keine Helmpflicht für Kinder auf dem Rad, aber der kleine Kopf ist empfindlich: Kippt das Rad oder der Anhänger um, sollte der Kopf besser gut geschützt sein. Die Unannehmlichkeiten des Radfahrens spüren die Kleinsten schon, wenn der Radweg immer wieder über Bordsteinkanten führt: Das Geholper führt im Kindersitz schnell zu Beulen. Auch das wird mit einem gut sitzenden Kinderfahrradhelm verhindert. Kinder gewöhnen sich schnell an den Helm. Wer den "Deckel" auf dem Rad von Anfang an trägt, stellt

ihn auch im Kindergarten- und Grundschulalter nicht in Frage. Und da ist es dann egal, wie die Freunde das handhaben und ob der Spielplatzrowdie den Helm als uncool bezeichnet. Letzteres wird mit

den absolut kindgerecht und cool designten Helmen von Melon ohnehin nicht passieren!



Nur Fahrrad? Quatsch, am liebsten immer! - Und dann mit Kinderfahrradhelmen von Melon

Zugegeben: Unter der Dusche und zum Schlafen wird Dein Kind den Melon Toddler vermutlich schon abnehmen wollen. Vielleicht. Aber die Designs sind do gewählt, dass die Kinder die Helme gerne tragen. Strahlende Farben sorgen dafür, dass dein Kind auch bei schlechten Lichtverhältnissen immer gut sichtbar ist. Freche Rallyestreifen, fröhliche Punkte, Flaggen oder die Helden Deines Kindes zieren den Helm. In den größeren Kollektionen dürfen es dann auch matte Oberflächen sein, freche Früchte und Flecktarn in allen möglichen Farbkombinationen. Kinder finden ihre Identität über das, was sie anziehen - warum also nicht den Helm wie ein Fashion Statement gestalten! Aber wie ist das nun mit dem Fahrrad? Helme, die innerhalb der EU für die Nutzung auf dem Fahrrad zugelassen sind, müssen der Norm DIN EN 1078 entsprechen. Das Prüfsiegel sagt aus, dass der Helm

den Sicherheitsanforderungen entspricht. Ein geprüfter Helm kann bei einem Unfall mit dem Fahrrad zum Lebensretter werden, verhindert aber im in jedem Fall bleibende Schäden und Verletzungen. Aber die Helme von Melon sind nicht nur für das Fahrrad geeignet. Dein Kind kann sie auch beim Skaten tragen. Die Hartschalen mit der weichen Styropor-Innenschale schützen auch bei einem Sturz mit Inline-Skates, Rollschuhen und Skateboard. Natürlich wird Dein Kind im Alter von drei oder vier Jahren noch nicht im Skater-Park den 360°-Flip oben am Rand der Bowl hinlegen ... aber so manche Zehnjährige wagt sich da schon heran. Gut zu wissen, dass der Kinderfahrradhelm von Melon auch

dafür geeignet ist!



Fahrradhelme für Kinder müssen gut sitzen und bequem sein.

An diesem Punkt lässt der Hersteller Melon gar nicht mit sich diskutieren: Der Helm schützt den Kopf Deines Kindes nur, wenn er perfekt sitzt. Ein ausgeklügeltes Gurtsystem erlaubt die individuelle Einstellung des Helma exakt auf die Größe und Kopfform Deines Kindes. Die Innenpolster sind herausnehmbar, Du erhältst sie in verschiedenen Größen (Nur für Urban Active!). So kannst Du den Helm noch besser an die Größe Deines Kindes anpassen. Und sollte Dein Kind tatsächlich einmal im Helm schwitzen (was die geschickt angebrachten Luftlöcher hoffentlich verhindern), dann nimmst Du die Polster einfach heraus und wäschst sie. Der bequeme, angenehme Sitz des Helms ist wichtig - oder würdest Du einen Fahrradhelm tragen, der unbequem ist? Nein? Siehst Du - Dein Kind wahrscheinlich auch nicht.



Was sagen die Statistiken?

Die Statistiken sagen, dass etwa 37 Prozent der an einem Unfall beteiligten Radfahrer Kopfverletzungen erleiden. Von den manchmal schweren Hirnverletzungen ließen sich eta 80 Prozent durch das Tragen eines Fahrradhelms vermeiden. Diese Unfälle werden nicht von blutigen Anfängern verursacht, die wackelig auf dem Fahrrad unterwegs sind - es trifft Kinder, Jugendliche und erfahrene Erwachsene genauso wie tatsächliche Anfänger. Das Argument "Aber mein Kind kann schon

Fahrradfahren und kippt nicht mehr um!" ist hier also völlig irrelevant. Und in den meisten Fällen sind nicht die Radfahrer und Radfahrerinnen an dem Unfall schuld, sondern ein Autofahrer,

Fußgänger, freilaufende Hunde oder ein LKW. Übrigens hält jeder Helm nur einen Sturz aus. Ist Dein Kind gefallen, gönne ihm bitte einen neuen Helm. Auch dann, wenn Du keine sichtbaren Schäden am Helm feststellst.